Arbeiterinnen stimmen über Firmenbilanzen ab, man braucht keine Banken mehr, um Kredite zu finanzieren und sitzt an einem Montag-Nachmittag im Kino statt im Büro. An 3 Schauplätzen in 3 Ländern – Serbien, Brasilien und Österreich – steigt Regisseurin Elisabeth Scharang in den Arbeitsalltag von Menschen ein, die alternative Wege gehen. Der Film soll Mut machen, Veränderungen zu wagen, und Diskussionen anregen, wie Arbeit in Zukunft aussehen könnte.
anschl. Diskussion mit NRAbg. Matthias Köchl